Die entscheidenden Faktoren profitabler Agenturen
Realistische Tagessätze
Artikel über Agentur-Stundensätze gibt es eine Menge, dennoch fragen sich die meisten Agentur-Unternehmer, welchen Tagessatz sie ansetzen müssen, um einen angemessenen Gewinn zu erzielen.
Die größten Margen-Killer
Die Lohnkosten der Mitarbeiter spielen in der Regel keine entscheidende Rolle. Hier ist ein Beispiel:
Ein Mitarbeiter mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden, 30 Urlaubstagen und 6 Krankheitstagen, verdient brutto 3.500,00 Euro und verursacht dadurch Kosten von 29,91 Euro pro Stunde für die Agentur. Bei einem Gehalt von 5.500,00 Euro brutto belaufen sich die Kosten auf 45,73
Euro pro Stunde oder 365,84 Euro pro Tag. Hierbei sind die Überstunden unberücksichtigt.
OS/ berechnet euch die True Labor Costs, also die "wahren Arbeitskosten"
für jeden Mitarbeiter genau und gibt euch zudem die durchschnittlichen Kosten für jeden eurer Agentur-Services an, inklusive Benchmarking.
Ein weiterer entscheidender Faktor für die Agenturmarge ist der Overhead. Dieser besteht eher selten aus exorbitanten Bürokosten oder einem exklusiven Fuhrpark, sondern vielmehr aus dem Anteil der Arbeitskosten,
die ihr nicht an eure Kunden weiter berechnen könnt.
Dementsprechend vernichten Agenturen häufig ihre Margen mit:
- dem Tragen wachsender Kosten für interne Projekte.
- dem Überliefern der Projekte über dem vereinbarten Umfang.
- der Unterhaltung von nicht ausgelasteten Ressourcen, die nicht durch den
Umsatz gedeckt sind.
Natürlich lassen sich alle drei nicht vollständig vermeiden, sie können
jedoch gut kontrolliert werden. OS/ bietet euch hierfür eine Vielzahl von
Tools und Möglichkeiten.
OS/ Tools und Möglichkeiten
In OS/ ist alles ein Projekt
In der OS/ Agentursoftware wird alles als Projekt betrachtet, auch interne Projekte und Pitches. So könnt ihr bis auf den Cent genau eure
Investitionen für Neugeschäfte oder die Kosten für interne Meetings nachvollziehen.
Der OS/ Time Invest Report
Mit OS/ könnt ihr die Zeiterfassung nicht nur in verschiedenen
Dimensionen wie Kunde, Projekt oder Kompetenzfeld auswerten, sondern auch komfortabel unterscheiden, ob die Zeit für Kundenprojekte (“Client facing”) oder interne Aufgaben aufgewendet wurde.
Der OS/ Overhead Cost Factor
Mit dem Overhead Cost Factor (OCF) verknüpft ihr Overhead-Kosten mit
der Projektrendite und erhältst so präzise Erfolgseinblicke. Trotz
zahlreicher Projekte behaltet ihr den Überblick und steuert die Gesamtperformance.
OS/ ermöglicht die Bewertung jedes Projekts im Kontext eurer Ziele, um Kontrolle zu gewährleisten.
Alles über den Overhead Cost Factor (OCF)
Expected beim Projektcontrolling
Im Projektcontrolling seht ihr sofort, ob ein Projekt die erwarteten
(„Expected“) Kosten überschreiten wird oder dies bereits tut. So könnt ihr frühzeitig Anpassungen vornehmen oder den Mehraufwand mit euren
Kunden nachverhandeln.
Fazit
Indem ihr eure Overhead-Kosten effektiv managt, erzielt ihr auch bei straff ausgehandelten Tagessätzen gute Gewinne, ohne in zeitaufwendige Diskussionen oder finanzielle Ungewissheiten verwickelt zu werden.
Interesse, mehr darüber zu erfahren, wie OS/ euch bei der Kontrolle eurer Arbeitskosten, Tagessätze, Benchmarking und Overhead unterstützen
kann? Wir freuen uns auf Deinen Kontakt!
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